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Ein paar wunderschöne Tage in Verona

Ein paar wunderschöne Tage in Verona

Es war wieder einmal soweit und wir haben uns auf die Reise nach Verona gemacht. Schon wieder Italien, werden sich einige von Euch denken… Ja, schon wieder und glaubt mir, es wird in nächster Zukunft noch mehr Italien werden.

Zum ersten Mal waren wir aber in Verona. Nach dem der Gatte ein großer Fan des genialen Gitarristen Tommy Emmanuel ist, dieser aber leider nur ein paar Konzerte spielt, eines davon eben in Verona, so lag es auf der Hand, nach Italien zu fahren.

Ich war zwar etwas skeptisch, gerade im November, nicht gerade die perfekte Reisezeit, aber wir hatten Glück und es war angenehm warm, sodass wir abends im Freien sitzen konnten.

Ich denke, Verona muss ich Euch nicht näher vorstellen, viele Opernliebhaber kennen diese wundervolle Stadt.

Nur so viel: Die Arena von Verona liegt im Zentrum der Altstadt auf einem typisch italienischen Platz, von vielen Cafés und Restaurants umgeben. Enge Gassen, fast alle Fußgängerzone, mit kleinen Läden und Boutiquen. Leider alles überteuert und Labels, die man bei uns auch findet. Wenn man aber etwas außerhalb der Stadt spaziert entdeckt man hübsche kleine Schuhläden und Boutiquen mit normalen Preisen.

Die Altstadt ist von einem großen Fluss, der Etsch, umgeben und viele kleine historische Brücken führen über den Fluss in die Vorstadt.

Im Zentrum von Verona findet man zwischen all den historischen Bauten kleine Parkanlagen mit unzähligen Oliven-, Kaki und Granatapfelbäumen, alles gerade reif und unsagbar gut. Auch Zitronen, Orangen und Clementinen wurden geerntet und am Straßenrand verkauft. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie köstlich eine frische Orange schmeckt.

Vor unserem Hotel gab es einen kleinen Markt mit Lebensmitteln und Kleidung. Es war ein munteres Treiben, wie auf italienischen Märkten üblich und einige Verkäufer sorgten für gute Unterhaltung.

Leider waren die drei Tage viel zu schnell um und wir mussten schweren Herzens wieder die Heimfahrt antreten.

Yours, Ni